Ein soziales Netzwerk für Berlin

Seit einigen Jahren haben soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, WhatsApp und Co. Hochkonjunktur. Das Leben spielt sich mehr denn je auf dem Smartphone ab, Online-Freundschaften und digitale Kontakte ersetzen reale Erlebnisse und Beziehungen.

Nicht so in Berlins sozialem Netzwerk.

Denn dahinter stehen unzählige MitarbeiterInnen der Kinder-, Jugend- und Familienprojekte, alle Jugendclubs, Freizeiteinrichtungen und Familienzentren der Hauptstadt – 100 % sozial, 100 % Netzwerk und mitten in den realen Konflikträumen Berlins.

T_REST #1Satz für Berlin
T_REST #1Satz für Berlin
T_REST #1Satz für Berlin

Rausgerechnet hier

Wären diese Menschen nicht, hätten viele Kinder nach Schulschluss keine Perspektive, Jugendliche keinen Treffpunkt, Kreative keine Bühne. Es gäbe keine Nachmittagskurse, keinen Hip Hop, keine Nachwuchstalente. Trotzdem werden viele dieser Projekte nicht mehr finanziert, stehen auf der Kippe oder bekommen nur kurzfristige Finanzierungszusagen.

Geben wir Ihnen T_Rest

In der öffentlichen Gelderverteilung werden sie sträflich auf den letzten Posten verwiesen, den Topf fürs Restgeld, kurz „T-Rest“. Mit einer Kampagne setzen wir dem eigentlich ziemlich entwertenden Begriff ein aussagekräftiges Manifest und starke Ideen entgegen. Nun liegt es an den Beteiligten, die Kampagne mit Leben zu füllen. Mit der Aktion „1Satz in Berlin“ zeigen sie bereits, dass Engagement hier nicht mit einem Satz erzählt ist. Entdecken Sie T_Rest. Berlins soziales Netzwerk

Die Ansprechpartner_innen von T_Rest stehen Ihnen gern für weitere Informationen zur Verfügung:

Christine Kölbel, Circus Schatzinsel (Friedrichshain-Kreuzberg)
Stefanie Woschniok, RAA (Friedrichshain-Kreuzberg)
Karl Maurer, Nachbarschaftshaus Wannseebahn (Steglitz-Zehlendorf)